PIONIERGEIST

Bikes seit 1976

Die Geschichte von CENTURION ist eng verknüpft mit der ihres Gründers: Wolfgang Renner ist Radsportler, Abenteurer und Visionär. Ob als mehrfacher Deutscher Querfeldein-Meister, Alpencross-Pionier und „Erst-Beradler“ tibetischer Bergwelten oder schlichtweg als Kopf eines der traditionellsten deutschen Fahrrad-Unternehmen: Seit 1976 steht CENTURION für einen Pioniergeist, der kontinuierlich weitergedacht wird.

ALLES BEGINNT 1976

Im schwäbischen Magstadt wird die Nowack KG Radsportartikel als Vertrieb für CENTURION-Rennradrahmen und japanische Fahrradkomponenten gegründet. 1979 ist BMX das große Thema, CENTURION bringt sich mit Top-Material und großem Engagement bei Wettkämpfen und im Streckenbau ein. 1980 erspäht CENTURION-Chef Wolfgang Renner in den USA einen MTB-Prototyp und adaptiert ihn für Europa. Damit präsentiert CENTURION die Studie des ersten deutschen Mountainbikes. Bereits 1982 stürmt es als Serienmodell Country die Messe.


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1984 kommt mit dem Accordo das weltweit erste Trekking-Bike als Genre-Mix aus Road- und Offroad-Fahrrad. 1987 bereist Wolfgang Renner als einer der Ersten das „Dach der Welt“ mit dem Rad. Sein eigens für den Tibet-Trip kreiertes Bike heißt Lhasa-Kathmandu.


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Es ist 1991: Aus Nowack wird die CENTURION Renner KG. Der zweite Platz für „Wegweisende Innovation im Fahrradbau“ beim „European Bike Contest“ 1993 beweist, dass Fahrräder blitzschnell vom Reise- zum Alltagsrad oder MTB umgerüstet werden können. Ab 1994 engagiert sich CENTURION im Triathlon: Thomas Hellriegel stellt mit dem neuen Overdrive beim Ironman auf Hawaii 1996 einen Streckenrekord auf, der für ganze neun Jahre Bestand haben sollte. CENTURION schafft im selben Jahr das Wippen an vollgefederten MTBs ab: Das No Pogo siegt beim „European Bike Contest“. 


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1997 folgt ein erneuter erster Platz beim „European Bike Contest“ für das Trekkingbike Cross Comfort; das No Pogo wird zudem zum „Bike des Jahres“ gekürt. Gleiches schafft 1998 das ausschließlich mit europäischen Komponenten bestückte No Pogo Eurofighter. 1999 ruft die BIKE-Redaktion für das No Pogo Comp die neue Top-Wertung „Super“ ins Leben. Gleich drei CENTURION Bikes landen bei der MOUNTAINBIKE-Leserwahl ganz vorne.


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Ein neues globales Dream-Team entsteht: Taiwans zweitgrößter Bike-Produzent MERIDA und CENTURION bündeln ihre Entwicklungs- und Fertigungskompetenz, um noch bessere Fahrräder zu fertigen. Schon 2001 entsteht als Co-Produktion LRS, eine völlig neue Art der Hinterbau-Federung. Die Fachwelt ist begeistert: LRS ist die „wichtigste Neuheit des Jahres“. 2004 stimmt die MOUNTAINBIKE ein: Das Numinis 1000 mit LRS und hydrogeformtem Rahmen ist die „Überraschung des Jahres“ – Urteil: „Überragend“. 2006 wird dem Numinis gar der Internationale Designpreis Baden-Württemberg verliehen.


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CENTURION feiert 30-jähriges Bestehen und ein Jahr später „25 Jahre MTB in Deutschland“. Im Jahr 2008 wird in die Schweiz, nach Belgien, Holland und Luxemburg sowie nach Polen und Japan expandiert. Das Damen-Modell Eve, mit speziell abgestimmter Geometrie, erblickt 2009 das Licht der Welt, ehe CENTURION mit dem Trailbanger 2010 furios in die Enduro-Szene einsteigt.


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BEWEGUNG FÜR ALLE

Im Jahr 2011 ist E-Bike das vorherrschende Thema: Das E-Fire wird präsentiert und holt Silber beim internationalen Designpreis „Focus Open 2011“. 2012 folgen neue Carbon-MTBs, das 29"-E-MTB Backfire E.29, ein neues Gigadrive-Rennrad und das feste Vorhaben, weiter Geschichte zu schreiben.

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